Klaus-Peter Schaps,
Jahrgang 1968:
„Tätigkeit für die Ärztekammer bedeutet für mich gelebte Selbstverwaltung. Wir benötigen mehr „Kammer zum Anfassen“. Dies bedeutet besonders eine Stärkung der Ärzteschaft vor Ort und eine
Intensivierung der kollegialen Austausches, insbesondere zwischen jungen und alten und ambulanten und stationär tätigen Kollegen. Hier habe ich bereits in Wilhelmshaven deutliche Akzente setzen
können.
Ich möchte durch mein Wirken zu einer ausgewogenen und fairen Darstellung der Ärzteschaft in den Medien und einer positiven Wahrnehmung der Kolleginnen und Kollegen in der Öffentlichkeit
beitragen.“